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Die Schutzhüllen kommen immer dort zum Einsatz, wo sensible Technik vor Verschmutzung und Hitze geschützt werden muss. In der Industrie ist das mittelsächsische Unternehmen ein starker Partner.
Mit dem Ausbruch der Corona-Krise stand die Fertigung für den Automobilsektor still. Kurzarbeit beherrscht den Alltag der Flexitex-Kunden und ein ungewisser Blick in die Zukunft. „Als die Diskussion zu Schutzausrüstungen in den Medien aufkam, haben wir uns auf unsere Stärken besonnen. Wir kennen uns aus mit der Konfektion von Geweben, die in Schutzausrüstungen vorkommen. Neu für uns ist die Zielgruppe und die eingesetzten Materialien – statt für Maschinen fertigen wir aktuell Produkte für Menschen.
Darüber hinaus vertreiben wir unsere Produkte normalerweise an Kunden aus dem B2B-Bereich.“, blickt Claudia Ebert, verantwortlich für Marketing und Vertrieb zurück. „Durch die Einrichtung eines Online-Shops sollen die Behelfs-Mundmasken auch an Endkunden verkauft werden können“, ergänzt sie weiter.
Ein hoch-motiviertes, flexibles Team hat sich der Veränderung gestellt und fertigt in zwei Schichten Behelfs-Mundmasken sowie andere Einweg-Produkte wie Behelfs-Kittel und Behelfs-Schwestern-Hauben. Diese werden hauptsächlich an Arztpraxen abgegeben. Auch Reinigungstücher bietet Flexitex an. „Was unseren Kunden in der Industrie gute Dienste erweist, hilft auch zum Beispiel Händlern, die Hygieneanforderungen in den Geschäften zu erfüllen“, fasst Claudia Ebert zusammen. Mit dem Eintrag in der Kauf-regional-Karte unter www.wirtschaft-in-mittelsachsen.de/service/kaufregional.html möchte Flexitex sich gewerblichen und Privat-Kunden vorstellen.