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Es lernt sich gut in Mittelsachsen

Die Bildung in Mittelsachsen schneidet im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittlich gut ab, denn der Betreuungsschlüssel liegt im Schnitt bei 11 Schülerinnen und Schülern pro Lehrkraft. In einer Klasse der 73 Grundschulen lernen im Schnitt 19,8 Kinder. In der Sekundarstufe sind es in den 13 Gymnasien und 29 Oberschulen durchschnittlich 22,4 Kinder und Jugendliche pro Klasse. An 14 Förderschulen werden Kinder auf verschiedenen Gebieten unterschiedlich unterstützt. Neben den drei Berufsschulzentren und anderen Berufsschulen bzw. beruflichen Schulen sorgen einmalig in einem Flächenlandkreis zwei Hochschulen für eine einzigartige Bildungslandschaft.


 

Studieren in Mittelsachsen ist praxisnah und familiär. "Campus der kurzen Wege" sagen die etwa 11.300 Studenten in Freiberg und Mittweida. Bars, Kino, Sportplatz und Supermärkte mit langen Öffnungszeiten befinden sich gleich nebenan. Und das Beste: Ein modernes, voll eingerichtetes Studentenzimmer mit kostenfreiem W-LAN gibt es schon für unter 200 Euro im Monat. Insgesamt elf private und öffentliche Institute widmen sich in Mittelsachsen der Forschung und Entwicklung. Von der Herstellung von kristallinen Werkstoffen über Explosions- und Brandschutz bis hin zur Industrieforschung werden praxisnahe Forschungsleistung in Kooperation mit Unternehmen der Region erbracht.



Technische Universität Bergakademie Freiberg

Schon Alexander von Humboldt schätzte die Bergakademie Freiberg, ebenso wie zahlreiche andere Naturforscher von Weltrang. Carl von Carlowitz prägte hier den Begriff der Nachhaltigkeit. Getreu diesem Erbe positioniert sich die Technische Universität Bergakademie Freiberg heute als als "Ressourcen-Universität". Im Sinne der umfassenden Rohstoffsicherung spannt sie den Bogen von der Erkundung neuer und heimischer Lagerstätten über die Entwicklung alternativer Energietechnik und  Recycling bis hin zur Erforschung neuer Werkstoffe. Die Felder Geo, Material, Energie und Umwelt prägen das Profil der Bergakademie, die ihren Status als älteste noch bestehende montanwissenschaftliche Bildungseinrichtung der Welt mit zukunftsweisenden Konzepten beflügelt. 

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Hochschule Mittweida Universitiy of Applied Sciences

Berühmte Erfinder und Unternehmer wie August Horch, Friedrich Opel und Hans Bahlsen haben ihre Wurzeln an der Hochschule Mittweida. Aber nicht nur Praxisnähe, Erfindergeist und Forscherdrang stehen für die Geschichte der Hochschule mit ihren berühmten Absolventen. Als größte der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bietet sie heute Studierenden und Forschenden vielfältige Möglichkeiten auf den Gebieten Technik, Naturwissenschaften, Informatik, Wirtschaft, Medien und Soziale Arbeit.  Anwendungsnähe, Interdisziplinarität und Studiengänge, die es so nur in Mittweida gibt, prägen den Campus mitten in der Hochschulstadt ebenso wie kurze Wege, Weltoffeneinheit und die Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf.

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