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KOMSA-Firmengründer Gunnar Grosse ist so etwas wie ein Rückkehrer nach Mittelsachsen: Seine Eltern besaßen ganz in der Nähe des heutigen KOMSA-Hauptsitzes vor dem 2. Weltkrieg einen Bauernhof, wanderten aber Anfang der 1930er Jahre nach Schweden aus. Als Sohn Gunnar nach der Wende zum ersten Mal den alten Hof in Deutschland besuchte, verliebte er sich in den Landstrich – und beschloss zu bleiben. Damals schon ein erfolgreicher Unternehmer, bemerkte er schnell, was die Region brauchte: Telekommunikation jeder Art. Und er wusste, wie man Menschen begeistert. Seine herzliche schwedische Art durchströmt das ganze Unternehmen. Alle sind per Du, Führungskräfte sitzen ganz selbstverständlich im gleichen Büro wie ihr Team, um eine barrierefreie Kommunikation zu fördern. Auch abseits der Arbeitsaufgaben sorgt KOMSA für eine Wohlfühlatmosphäre. Die „Oase“ mit Bioklima serviert gesundes Mittagessen, regelmäßiger Sport am Arbeitsplatz soll Verspannungen vorbeugen und flexible Arbeitszeiten sorgen dafür, dass Familie und Job gut vereinbar sind. Großen Wert legt das Unternehmen auch auf die Personalentwicklung. So geben Mitarbeiter in einer eigenen KOMSA-Akademie regelmäßig ihr Wissen an junge Menschen weiter. Ziel des Firmengründers ist es, dass jeder Mitarbeiter einen Arbeitstag pro Woche für seine persönliche Weiterbildung nutzt>„Jeder Mensch, der zu KOMSA kommt, ist ein Stück Zukunft“, steht über einer Tür. Und sobald man diese öffnet, spürt man: Hier steht der Mensch im Mittelpunkt.

Drei Personen im Kindergarten mit Tablet in der Hand.
Tablets im Kindergarten? Aber natürlich! Kerstin Grosse bespricht die Möglichkeiten der digitalen Medien im Vorschulalter mit Erzieher Markus Hegewald und Produktmanagerin Claudia Morgenstern, die gerade Sohn Lewin in die Kita gebracht hat, um nun nebenan zur Arbeit zu gehen. Foto: T.Kruse

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