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Die futureSAX GmbH, die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, lobt im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums den Sächsischen Gründerpreis aus. Wirtschaftsminister Martin Dulig: »Sachsen ist ein Gründer- und Erfinderland. Auch 2022 möchten wir den Gründergeist und das Innovationspotenzial mit dem Sächsischen Gründerpreis sichtbar machen – quer durch alle Branchen, im urbanen wie ländlichen Raum. Wir erleben bereits ein globales Interesse am Standort Sachsen, wenn es um Mikroelektronik und Batteriezellen geht. Sich bei diesen und anderen Zukunftstechnologien und -themen noch stärker aufzustellen und die Branchen noch effektiver zu vernetzen – darin liegt für den High-Tech- und Innovationsstandort Sachsen, für ganz Ostdeutschland, die große Chance auf einen Vorsprung Ost! futureSAX und sein großes Netzwerk begleiten die Gründungsvorhaben gewohnt professionell. Ich freue mich auf einen spannenden Wettbewerb.«
Geschäftsführerin der futureSAX GmbH, Marina Heimann: »Wir wollen Gründerinnen und Gründer, und die, die es noch werden wollen, bei ihren Ideen unterstützen und begleiten und damit die Innovationskultur im Freistaat stärken. Wir freuen uns auf Einreichungen von sozialen, nachhaltigen Lösungen wie auch technischen Visionen, branchenübergreifend und sachsenweit.«
Sächsischer Gründerpreis 2022 für Sachsens innovativste Ideen
Der Freistaat Sachsen prämiert 2022 bereits zum 22. Mal die besten innovativen Geschäftsideen und Gründungskonzepte mit dem Sächsischen Gründerpreis. Bei dem branchen- und technologieoffenen Wettbewerb werden Gründende und junge Unternehmen dabei unterstützt, ihre Idee oder ihr Geschäftskonzept weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen.
Die Teilnehmenden profitieren von der Steigerung ihres Bekanntheitsgrades durch die umfassende begleitende Öffentlichkeitsarbeit und dem Zugang zu den über 8.500 Kontakten des futureSAX-Netzwerkes – u.a. auch zu zahlreichen etablierten und innovativen Unternehmen sowie Kapitalgebenden. Die Prämierten erhalten zudem ein Preisgeld von insgesamt bis zu 50.000 Euro.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Gründerteams und junge Unternehmen mit bestehendem oder zukünftigem Sitz in Sachsen. Bewerben kann man sich auch in der Vorgründungsphase. Der Gründungsprozess muss zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht abgeschlossen sein, aber für die nächsten zwei Jahre angestrebt werden. Bei Start-ups und Wachstumsunternehmen darf die Gründung darf maximal drei Jahre zurückliegen.
Das Bewerbungsportal ist bis zum 9. März 2022 geöffnet unter:
http://www.futureSAX.de/gruenderpreis
Wettbewerbsauftakt im Rahmen der Vernetzungsveranstaltung für Gründende
Bei der Vernetzungsveranstaltung »InnoStartBonus Meet&Match« kamen rund 50 Geförderte der Gründungsförderung »InnoStartBonus« digital zusammen, um im direkten Austausch über eigene Erfahrungen, aktuelle Meilensteine und Herausforderungen zu sprechen. Im Rahmen von drei Thementischen zur Vorgründungs-, Gründungs- und Wachstumsphase bot sich die Möglichkeit, mit dem Expertengremium ins Gespräch zu kommen und sich untereinander zu vernetzen. Die Erfahrungsberichte erfolgreich skalierter InnoStartBonus-Teams, darunter BRICK4U aus Oederan, Theo turnt aus Görlitz und Bona Mondo aus Zwickau, die sich in der Gründungsphase befinden, sowie Teams in der Vorgründungsphase, wie hävy aus Leipzig, zeigten stellvertretend ihre Erfolgsgeschichten mit der Förderung. Das Programm bot außerdem Impulse für weitere Möglichkeiten der Gründungsunterstützung in Sachsen und wichtige Zahlen, Daten und Fakten rund um das einst als Modellprojekt gestartete Förderprogramm des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie der Sächsische Aufbaubank – Förderbank –, das nun verstetigt werden soll.
Hintergrund: Der Sächsische Gründerpreis in der Vergangenheit Im Jahr 1999 wurde erstmals der IT-Businessplan-Wettbewerb ins Leben gerufen, in dessen Rahmen auch die Marke futureSAX entstand. Bereits ein Jahr darauf wurden für den übergreifenden Businessplan-Wettbewerb die ersten Preise verliehen. Bis 2012 entwickelte sich dieser Gründerwettbewerb, der später zu »Ideenwettbewerb« umbenannt wurde, weiter und etablierte seither ein Gründernetzwerk aus ganz Sachsen um sich. Seit 2018 heißt der Wettbewerb »Sächsischer Gründerpreis« und verzeichnet seit Anbeginn rund 70 verliehene Preise inklusive der Sonderpreise.
Zu den Erstplatzieren der letzten fünf Jahre zählen die watttron GmbH aus Freiberg (2017), die wisefood GmbH aus Langenbernsdorf (2018), die wandelbots GmbH aus Dresden (2019), die Morpheus Space GmbH (2020) aus Dresden sowie zuletzt die Additive Drives GmbH aus Dresden (2021). Alle Preistragenden der vergangenen Jahre sowie aller Sonderpreise sind im futureSAX-Innovationsradar zu finden unter: http://www.futureSAX.de/innovationsradar
Hintergrund: Die Gründungsförderung InnoStartBonus Die Gründungsförderung InnoStartBonus unterstützt ausgewählte potenzielle sächsische Gründerinnen und Gründer und ihre innovativen Geschäftsideen im Rahmen eines wettbewerblichen Verfahrens mit einem Gründungsbonus von monatlich 1.000 Euro für zwölf Monate. Die Förderung wird ergänzt durch professionelle Betreuung und Begleitung in den Förderphasen und viele Chancen der Vernetzung zu potenziellen Partnerschaften, Unterstützenden oder Kapitalgebenden. Außerdem gewährt der InnoStartBonus einen Kinderbonus von 100 Euro monatlich für jedes unterhaltspflichtige Kind.
Mit diesen Unterstützungsleistungen sollen innovative Neugründungen in die sächsische Gründerszene eingeführt und zu Beginn finanziell unterstützt werden. futureSAX, die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, begleitet die Gründungsinteressierten im Bewerbungs- und Förderzeitraum individuell.
Hintergrund: futureSAX – Innovationsplattform des Freistaates Sachsen futureSAX ist die zentrale Anlaufstelle im sächsischen Innovationsökosystem mit dem Ziel, die Innovationsakteure, das starke Gründungs- und Transfergeschehen und damit das Innovationsland sichtbar zu machen. Durch vielfältige Maßnahmen sensibilisiert futureSAX für innovatives Unternehmertum, setzt Wachstumsimpulse für zukunftsfähige Innovationen, vernetzt branchenübergreifend Innovierende aus Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich Wissens-, Technologie- und Kapitaltransfer und erhöht so die Effizienz von Innovationsprozessen. Weitere Informationen auf http://www.futureSAX.de.