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Typisch für die Stadt sind die vielen engen Gassen links und rechts der Mulde. Ein ganzes System von schmalen Gassen verbindet die höher gelegene Stadtkirche mit den tiefer gelegenen Straßen. Gern können Sie die Stadt bei einer Stadtführung genauer kennenlernen. Penig war im Mittelalter als Töpferstadt bekannt. Heute erinnert der "Große Topf von Penig" im Zentrum der Stadt an das Traditionshandwerk. Daneben hat das Bierbrauen im Ort Tradition. Für die Lagerung des Biers wurden im Mittelalter die Kellerberge angelegt. Dieses unterirdische Gangsystem kann heute auf einer Länge von zirka 2 Kilometer erkundet werden. Weithin sichtbar erhebt sich die für ihre wertvolle Bilderdecke mit biblischen Motiven berühmte Stadtkirche „Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge“ über die Dächer der Stadt. Das älteste Gebäude ist die auf der anderen Seite der Mulde gelegene Altpeniger Kirche „St. Aegidius“. Und wer einmal den kleinsten Zoo Sachsens besuchen möchte, sollte einen Besuch des Naturparks „Köbe“ einplanen. Er lädt im Sommer wie im Winter dazu ein, den Alltag einmal zu vergessen, um die Natur in vollen Zügen zu genießen. Und wer es kreativ möchte, kann sich am Schnitzen von Obst, Gemüse oder Seife probieren.

Für weitere Informationen und Auskünfte steht Ihnen der Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer Muldental“ e.V. gern zur Verfügung – Tel.: 03737 7863620 oder info@rochlitzer-muldental.de

Die Kirche in Penig nahe der Mulde.
Foto: A. Funke

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