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Kürzlich fand das letzte Treffen von zehn Projektpartnern aus fünf Ländern statt. In den vergangenen drei Jahren arbeiteten sie zusammen daran, ausgewählte alt-industrielle und zuletzt ungenutzte Gebäude in Deutschland, Ungarn, Slowenien, Italien und Kroatien umzugestalten und sie speziell für die örtliche Kreativszene nutzbar zu machen. Diese Initiative wurde mit Mitteln der Europäischen Union gefördert.
Im sächsischen Freiberg wurde das „Huthaus“, als Teil des historischen Hüttenstandorts Muldenhütten, zu einer Kontaktstelle für die regionale Kreativszene ausgebaut. Durch die Projektförderung wurden dort mehrere Räume des Gebäudes renoviert sowie neu ausgestattet, um sie als Büro- oder Ausstellungsräume zu nutzen. Regionale Akteure der Kreativszene und anderer Interessensgruppen wurden während des Projekts in die Neugestaltung einbezogen, um einen zukünftigen Mehrwert des Objekts sicherzustellen.
In dem seit 2020 zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí gehörenden Gebiet soll nun auf den Erfolg des REFREsh Projekts aufgebaut werden. Weiterführende Maßnahmen sind bereits geplant, die dem Gebiet neues Leben einhauchen und gleichzeitig das historische Erbe erhalten werden.
Durch das REFREsh Projekt konnten das Aufbauwerk aus Leipzig und die SAXONIA aus Freiberg eine große Summe europäischer Fördermittel in die Region holen. Neben den getätigten Investitionen hat auch der transnationale Austausch mit den anderen Projektpartnern neue Anreize geschaffen, von denen die Region langfristig profitieren wird.