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Was ist die ZIM-Förderung? Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites Förderprogramm, das technologie- und branchenoffen ausgerichtet ist. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Innovationskraft zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern. Gefördert werden marktorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen hervorbringen.
Technologie- und Branchenoffenheit: Unternehmen aller Branchen können Fördermittel für innovative Projekte beantragen.
Stärkung von Kooperationsprojekten: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen wird verstärkt gefördert, um Wissenstransfer und Marktreife von Innovationen zu beschleunigen.
Unterstützung des Markttransfers: Forschungsergebnisse sollen schneller in den Markt überführt werden. Spezifische Fördermaßnahmen unterstützen zudem die Markteinfuhrung neuer Produkte.
Wichtige Neuerungen und Bedingungen
Bessere Fördermöglichkeiten für junge und kleine Unternehmen: Anspruchsvolle Innovationsprojekte profitieren von höheren Zuschüssen.
Verlängerung der Durchführbarkeitsstudien: Der Zeitraum für Studien zur Machbarkeit wird auf 12 Monate erhöht. Zudem wird eine De-minimis-Förderung eingeführt, die insbesondere kleinen Unternehmen Vorteile bringt.
Unteraufträge an Dritte: Bis zu 35 % der Personaleinzelkosten können für externe Dienstleistungen angesetzt werden.
Stärkere Internationalisierung: Verbesserte Bedingungen für die Einbindung in internationale Netzwerke und erhöhte Unterstützung für Dienstleistungen zur Markteinfuhr.
Mit der neuen ZIM-Förderrichtlinie 2025 schafft das BMWK verbesserte Rahmenbedingungen für KMU, um innovative Projekte effizienter umzusetzen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
>> Weitere Förderprogramme und Informationen finden Sie auch unter Wirtschaftsförderung Mittelsachsen.