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Die Metrom GmbH aus dem mittelsächsischen Hartmannsdorf belegte den 1. Platz für die innovative und zukunftsweisende Lösung zur „Additiven und Subtraktiven Herstellung von Kunststoffbauteilen im High-Speed-Verfahren“. Durch die Kombination eines 3D-Druckverfahrens mit nachfolgender Oberflächenbearbeitung in einer Aufspannung wurde eine neuartige additive Fertigung von Kunststoffteilen entwickelt. Dadurch werden für Kunden und Industrie völlig neue Produkt- und Fertigungsansätze eröffnet. Bei der additiven Fertigung wird das Werkstück im Schichtbauprinzip hergestellt, in dem Ebene für Ebene des Materials aufgetragen wird. Das Gegenteil ist die subtraktive Fertigung, bei der durch das Abtragen von Material das Werkstück gefertigt wird.
Laut der Jury ist diese Lösung ein wichtiger Beitrag zur weiteren Entwicklung additiver Verfahren, um komplizierte Werkstücke effektiv herzustellen.
Den Preis für die Nachwuchsförderung teilen sich die BAM GmbH aus Weiden in der Oberpfalz mit NILES SIMMONS Industrieanlagen in Chemnitz. Die Kategorie „über 100 Mitarbeiter“ gewann Blum Novotest für ein Lasermesssystem. Insgesamt wurden 36 Beiträge eingereicht.