Zum Hauptinhalt springen

Die gute Nachricht lautet: Mit dem Ende der Herbstferien hat die 4. Sächsische Landesausstellung "Boom.500 Jahre Industriekultur" in Sachsen die Schallmauer von 100.000 Besucherinnen und Besuchern durchbrochen.

Exakt 103.892 an der Industriekultur Interessierte haben vom 11. Juli bis zum 1. November 2020 die Zentralausstellung im Audi-Bau Zwickau oder mindestens einen der sechs dezentralen Schauplatzausstellungen besucht.

Zu den Standorten zählen das August-Horch-Museum Zwickau, das Industriemuseum Chemnitz, der Schauplatz Eisenbahn Chemnitz-Hilbersdorf, das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge, die Tuchfabrik Gebr. Pfau Crimmitschau und das Forschungs-und Lehrbergwerk Silberbergwerk Freiberg.

Rund 6.700 Besucherinnen und Besucher sind bis jetzt am Schauplatz "SilberBoom" in das Forschungs- und Lehrbergwerk Silberbergwerk Freiberg eingefahren; ein Besuch unter Tage ist hier nur als Gruppe möglich. Mit den speziellen Führungen und Begleitausstellungen wurde nicht nur die Geschichte beleuchtet, sondern vor allem über und unter Tage ein Einblick in den einmaligen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Forschungsstandort und dem damit verbundenen wichtigen Thema der Rohstoffe gegeben. Diese Angebote sollen auch nach dem aktuellen Lockdown weiterhin erhalten bleiben.

Ob die Ausstellungen ab dem 1. Dezember wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein werden, hängt von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie ab.

Alle Infos unter www.boom-sachsen.de