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Die IHK Chemnitz zieht nach den in dieser Woche bundeseinheitlich absolvierten schriftlichen Abschlussprüfungen ein durchweg positives Fazit.

Rund 3000 Auszubildende aus dem Kammerbezirk Chemnitz haben diese beendet. Während in der ersten Wochenhälfte die Prüfungen für die gewerblich-technischen Berufe anstanden, zeigte am gestrigen Donnerstag und heutigen Freitag der kaufmännische Nachwuchs sein Können auf dem Papier.

Für die IHK Chemnitz waren es Prüfungen unter besonderen Bedingungen, denn die geltenden Hygienevorschriften und Verfahrensvorgaben führten zu einem hohen organisatorischen Aufwand in der Durchführung. So mussten nicht nur mehr Prüfungsstandorte als üblich reserviert werden, sondern auch für die ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer, war dies in diesem Jahr keine leichte Aufgabe. „Ihnen gebührt ein ganz großer Dank für die tolle Arbeit“, lobt Gabriele Hecker, IHK-Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung, und ergänzt: „Die ordnungsgemäße und sichere Prüfungsdurchführung für alle Teilnehmer wäre aber auch ohne die Unterstützung von Berufsschulen und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dafür von der beruflichen Arbeit freistellen, nicht möglich gewesen.“

Ganz geschafft haben es die Auszubildenden derweil nicht. Bis Ende August 2020 folgen noch die praktischen und mündlichen Prüfungen. Damit kann das Ausbildungsjahr trotz erschwerter Umstände planmäßig beendet werden.

Aktuelle Informationen sind unter www.chemnitz.ihk24.de/pruefungen zu finden.

Ansprechpartnerin IHK: Gabriele Hecker, Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung, Tel. 0371 6900 1400