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Im Rahmen der EU-weiten Bestrebungen zur Erreichung der Klimaneutralität und Reduktion von CO₂-Emissionen gewinnt der Umstieg auf regenerative Energiequellen zunehmend an Bedeutung.

Dabei spielt insbesondere der Einsatz von grünem Wasserstoff eine zentrale Rolle als nachhaltige Alternative zu fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Erdgas. Schon heute laufen Planungen für ein Wasserstoffkernnetz, das ab den frühen 2030er Jahren erste Industriestandorte in Deutschland versorgen soll.

Um diese zukunftsweisende Entwicklung voranzutreiben, führt die IHK Chemnitz in Zusammenarbeit mit der DBI Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg eine umfassende Wasserstoffbedarfsstudie durch. Diese Studie wird im Rahmen der „Initiative Transformation Automobilregion Südwestsachsen (ITAS)“ der IHK Chemnitz durchgeführt und zielt darauf ab, den industriellen Bedarf an Wasserstoff im Kammerbezirk der IHK Chemnitz systematisch zu erfassen. Die Ergebnisse der Studie sollen nicht nur wichtige Impulse für die Planung des Wasserstoffkernnetzes liefern, sondern auch als wertvolle Grundlage für politische und verwaltungstechnische Entscheidungen dienen.

Beteiligung an der Studie – Ihre Chance, die Zukunft der Energieversorgung mitzugestalten

Die IHK Chemnitz und das DBI Gastechnologische Institut laden Unternehmen herzlich ein, sich aktiv an dieser bedeutenden Studie zu beteiligen und die Energiezukunft der Region mitzugestalten. Teilnehmende Unternehmen erhalten zudem eine kostenlose Erstberatung zum Thema Wasserstoff und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Industrie.

Anmeldung zur Studie: Hier zur Teilnahme anmelden

Für weitere Informationen zur „Initiative Transformation Automobilregion Südwestsachsen (ITAS)“ klicken Sie bitte hier.

Ansprechpartner für Rückfragen:

Erik Steinmüller, IHK Chemnitz, Tel.: 0371 / 69001220, E-Mail: erik.steinmueller@chemnitz.ihk.de

Patrick Enzmann, DBI Gastechnologisches Institut gGmbH, Tel.: 03731 / 4195368, E-Mail: patrick.enzmann@dbi-gruppe.de

Die IHK Chemnitz und das DBI danken allen teilnehmenden Unternehmen bereits jetzt für ihre wertvolle Unterstützung bei diesem wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung.