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Die Bewerbungsfrist für den »So geht sächsisch.«-Preis #JetztLokalHandeln wird bis zum 27. Juni verlängert. Händlerinitiativen, Zusammenschlüssen von Händlern mit anderen Gewerbetreibenden und Kinobetreibern in Stadtzentren, Innenstädten und Einkaufsstraßen soll damit mehr zeitlicher Spielraum gegeben werden, kreative Ideen für besondere Shopping-Erlebnisse zu entwickeln.
Regierungssprecher Ralph Schreiber sagte: »Wir haben von vielen Akteuren das Signal erhalten, dass sie sich eine Verlängerung der Bewerbungsmöglichkeit wünschen. Das greifen wir gerne auf und möchten alle, die mit dem Gedanken spielen sich zu bewerben, ausdrücklich dazu ermutigen. Die Erfolgschancen stehen gut.«
Für die Bewerbung reicht eine formlose E-Mail an sogehtsaechisch@sk.sachsen.de (zwei DIN A4-Seiten Konzept und ein kurzer Finanzierungsplan).
Den »So geht sächsisch.«-Preis #JetztLokalHandeln hat die Dachmarke des Freistaates einmalig ausgerufen, um den lokalen Einzelhandel beim Neustart nach dem Lockdown zu unterstützen und auf lange Sicht die aktuell so wichtigen Impulse für die Wiederbelebung der sächsischen Innenstädte und Stadtzentren zu geben.
Wer eine originelle Idee für ein besonderes Einkaufserlebnis hat und diese gemeinsam mit benachbarten Geschäften, Gewerbetreibenden, Kinos oder gastronomischen Einrichtungen in die Tat umsetzen möchte, den unterstützt »So geht sächsisch.« mit 5.000 Euro bei der Umsetzung. Alle Preisträger werden zugleich »So geht sächsisch.«-Botschafter und Kampagnenpartner und können damit von der kommunikativen Kraft der sächsischen Dachmarke profitieren. Sie werden in die mediale Berichterstattung und die Kommunikation über die reichweitenstarken social media-Kanäle von »So geht sächsisch.« eingebunden und erhalten damit eine umfangreiche PR zusätzlich zum eigentlichen Preisgeld.
Die Auswahl der Preisträger übernimmt eine Fachjury bestehend aus Vertretern von Handelsverband Sachsen, Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Handelshochschule Leipzig, Kreatives Sachsen sowie der Sächsischen Staatskanzlei, des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA) und des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung (SMR) bewertet die eingereichten Ideen. Dabei steht insbesondere der Kooperations- und Vernetzungsgedanke im Vordergrund. Zu den weiteren Kriterien zählen die Originalität der eingereichten Idee, ihre Realisierbarkeit und ihr Potenzial, ein möglichst großes Kundenaufkommen zu generieren. Hinzu kommen Vorbildcharakter, der Beitrag zur Stärkung der lokalen Aufenthaltsqualität in der Innenstadt bzw. im Stadtquartier sowie das Vorhandensein eines interdisziplinären Ansatzes (Einbindung von Kunst, Kultur, Musik etc.).
Zum Hintergrund:
Der »So geht sächsisch.«-Preis #JetztLokalHandeln ist Teil der im März gestarteten Kampagne #JetztLokalHandeln, die »So geht sächsisch.« gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit auf den Weg gebracht hat, um den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.
Mehr Informationen unter www.jetzt-lokal-handeln.de und www.so-geht-saechsisch.de.