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Der AdR soll die Union zwischen den Völkern und Gebieten Europas stärken, indem die Entscheidungen im Sinne des Subsidiaritätsprinzips möglichst bürgernah getroffen werden. Die Mitglieder, davon 24 aus Deutschland, kommen zu Plenartagungen in Brüssel zusammen, um Stellungnahmen, Berichte und Entschließungen zu erörtern und zu verabschieden.
Seit dem 17. Juli 2020 gehört nun ein Mittelsachse dem Europäische Ausschuss der Regionen an – Staatsminister Thomas Schmidt. Er zeichnet in Sachsen für die Regionalentwicklung verantwortlich und leitet das dafür zuständige Sächsisches Staatsministerium für Regionalentwicklung. Sein oberstes Ziel ist es, „dass die Menschen in allen Regionen unseres Freistaates gute Perspektiven haben“. Mit seiner Mitgliedschaft im Europäische Ausschuss der Regionen verbindet Thomas Schmidt die sächsischen Belange auch auf europäischer Ebene mit Nachdruck zu vertreten und in den Fachkommissionen sächsische Interessen mit Hinblick auf eine gute Entwicklung aller sächsischen Regionen direkt platzieren.
Von seinem Wirken profitiert mittelbar auch der Landkreis Mittelsachsen.
»Wir werden uns weiter hartnäckig auf europäischer Ebene dafür einsetzen, dass die sächsischen Regionen bei der Vergabe von Finanzmitteln angemessen berücksichtigt und die bereits eingeforderten Erleichterungen im Beihilferecht umgesetzt werden«, sagte Staatsminister Schmidt. »Das ist notwendig, um zielgerichtete Anreize zur Neuansiedlung und Erweiterung von Unternehmen zu geben. Mein oberstes Ziel ist es, den Menschen in allen Regionen ein attraktives Lebensumfeld und berufliche Perspektiven in chancenreichen und innovativen Wirtschaftszweigen zu ermöglichen.«