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Im Laufe der Woche wird zusätzlich eine Terminvergabe online möglich sein. Geplant ist, direkt auf der Startseite von www.freiberg.de einen Termin zu buchen. Damit verzögert sich der ursprünglich für Montag vorgesehene Start der online-Terminvergabe um wenige Tage.
Zum Schnelltest im Städtischen Festsaal ist der Personalausweis mitzubringen sowie eine medizinische Maske oder eine FFP2-Maske. Die Hygiene-Hinweise vor Ort sind einzuhalten. Testen lassen kann sich jeder Bürger einmal pro Woche – und das kostenlos. Es wird ein Nachweis ausgegeben, sofern der Test negativ ausfällt. Sollte der Test positiv sein, kann im Kreiskrankenhaus Freiberg oder beim Hausarzt ein PCR-Test gemacht werden, um das Ergebnis des Schnelltests zu überprüfen. Für diesen Fall ist es ratsam bereits zum Testzentrum seine Krankenkassenkarte mitzubringen, sie wird aber für den Schnelltest nicht benötigt. Im städtischen Testzentrum kommen Antigen-Schnelltest zu Anwendung. Die Testung erfolgt über einen Tupfer unter der Zunge und das Ergebnis wird noch vor Ort mitgeteilt. Die Tests, welche zum Einsatz kommen, sind dieselben wie sie in den Seniorenheimen Freiberg seit geraumer verwendet werden und damit in der Anwendung erprobt. Nach den aktuellen Corona-Regelungen des Freistaats Sachsen sollen ab 22. März Testzentren für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen – damit startet Freiberg eine Woche vor dem offiziellen Zeitplan.
Das Testzentrum wird personell von Mitarbeitern des Malteser Hilfsdienst e.V. unterstützt. Auch auf den Helfer-Aufruf der Stadt Freiberg haben sich zahlreiche Personen gemeldet und arbeiten im Testzentrum mit. Das Zentrum entstand in enger Kooperation mit dem Landkreis Mittelsachsen. Zudem gibt es ein Testzentrum des DRK auf der Annaberger Straße 5 und drei Apotheken bieten Schnelltests an: Sonnen-Apotheke am Bebelplatz 2, Park-Apotheke an der Parkstraße 2 und die St. Marien-Apotheke in der Untergasse 12a. Die Teststelle im Kreiskrankenhaus Freiberg ist nur für Verdachtsfälle vorgesehen. Damit gibt es seit Montag in Freiberg insgesamt fünf Anlaufstellen für Corona-Schnelltests. Auch ein Impfzentrum soll in Freiberg entstehen. Dieses soll Ende März seine Arbeit aufnehmen.