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Der Freistaat Sachsen hat mit dem Corona-Startup-Hilfsfonds eine Maßnahme gestartet, um speziell sächsische Gründerinnen und Gründer bei der Bewältigung dieser Krise zu unterstützen.

Durch die Einschränkungen der Corona-Krise sind viele Gründungsprojekte ins Stocken geraten. Start-ups haben covid-bedingte Finanzierungsprobleme, weil Finanzierungsrunden durch den Ausfall von Investoren nicht geschlossen werden können bzw. zustande kommen. Der neu gestartete Corona-Start-up-Hilfsfonds mit 30 Millionen Euro stellt ab sofort Wagniskapital für mittelsächsische Start-ups bereit. An der Finanzierung beteiligen sich der Bund, der Freistaat Sachsen und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH. Die Beteiligungen können bis zum Ende dieses Jahres bei der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH in Dresden beantragt werden. Detaillierte Informationen zum Programm und die Antragsformulare finden Sie hier .

Der Fonds bietet zur Sicherung der Liquidität Eigenkapital und eigenkapitalähnliche Mittel bis zu einer Höhe von 800.000 Euro an.

futureSAX bietet am 5. August um 17 Uhr ein Online-Q&A an, um interessierten Gründerinnen und Gründern alle Fragen zu beantworten.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Online-Q&A finden Sie auf der eigens dafür eingerichteten Website: https://www.futuresax.de/corona-startup-hilfsfonds

Ansprechpartner bei der  Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH sind die Mitarbeiter des Teams Start-up Investments unter der Leitung von Tobias Voigt (Telefon: 0351 4409 131 Email:  tobias.voigt@mbg-sachsen.de