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Das sächsische Wirtschaftsministerium verzeichnet für seine neue Gründungsförderung »InnoStartBonus« einen neuen Teilnahmerekord. Im dritten Förderaufruf wurden bis zum Bewerbungsschluss am 10. Mai 2020 von über 90 Interessenten insgesamt 44 Gründungskonzepte aus zehn verschiedenen Branchen eingereicht. Auch sechs mittelsächsische Gründerinnen und Gründer sind mit dabei.

Bis zum 2. Juni 2020 findet nun die Vorauswahl statt. Dabei bewertet ein durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit berufenes Expertengremium die eingereichten Konzepte. Ende Juni 2020 dürfen die potenziellen Startups ihre Gründungsideen im Rahmen eines Pitches den Experten präsentieren und sich den Fragen des Gremiums stellen. Im Ergebnis gibt das Expertengremium unter Leitung von Claudia Weber, Leiterin des Referates Mittelstandsfinanzierung, Bürgschaften und Existenzgründungen im Wirtschaftsministerium, ein Votum zur Förderwürdigkeit ab. Mit diesem Votum kann der Förderantrag bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank (SAB) – eingereicht werden. Der Förderbeginn für die ausgewählten Gründerinnen und Gründer ist für August 2020 geplant. Auf Grund der großen Resonanz geht InnoStartBonus in die 4. Runde, den sogenannten Call.

Ab 10. September 2020, haben Gründungsinteressierte wieder die Möglichkeit sich über das Bewerbungsportal unter futureSAX.de/InnoStartBonus für den 4. Call der Gründungsförderung zu bewerben. 

Schon jetzt können sich Interessierte zur Gründungsförderung InnoStartBonus unter futureSAX.de oder im direkten Gespräch mit dem Projektmanager für das Modellprojekt InnoStartBonus, Heinz Truckenbrodt (heinz.truckenbrodt@futuresax.de, 0351 79 99 7978) informieren.