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Diesen Weg zu finden, stellte für einige der Teilnehmer, besonders im B2B Bereich, eine Herausforderung dar. Was, wenn es keine moderne, hochglänzende Produktionshalle gibt, die im Netz präsentiert werden kann? Was, wenn Produktion und Endprodukt aus Geheimhaltungsverpflichtungen nicht abgelichtet werden dürfen? „Man kann auch auf sich aufmerksam machen, indem man über etwas Anderes spricht als über Produkte und Dienstleistungen.“, so Paul. Auch Tradition, Diskretion, eine hochqualifizierte und -motivierte Belegschaft oder eine vollumfängliche Produktion in Deutschland - Made in Germany, sind Inhalte, die Unternehmen nach außen tragen sollten. Damit wird das Interesse von Kunden oder auch von potentiellen Bewerbern auf das Unternehmen gerichtet. Die Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Arbeitgeberattraktivität“ geht am 07. November mit dem Schwerpunkt Suchmaschinenoptimierung in die zweite Runde.
Quelle: PI IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen Maria Göbel
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.