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Der umfangreiche Bestand folgt einem gänzlich anderen Konzept als die meisten musealen Sammlungen im deutschen Sprachraum. August Ohm entwickelte ein Konzept, in dem die unterschiedlichen Kunstformen, Objektbereiche und Moden dauerhaft in einen Dialog treten, um so einzelne Epochen vom Mittelalter über die Renaissance, das Zeitalter der Aufklärung, der Industrialisierung bis hin zur Gegenwart zu verlebendigen. Die Sonderausstellung konzentriert sich auf eine Auswahl der Sammlung, die auf den Anspruch sowie die künstlerische und kulturhistorische Bedeutung der Stiftung verweisen. Darunter sind Roben und andere Kleidungsstücke von Issey Miyake, Karl Lagerfeld, Yves Saint Laurent, Andy Warhol und Roy Lichtenstein. Zudem werden Zeichnungen und Gemälde von Lucas Cranach d. Ä., Sandro Botticelli, Johannes Heinrich Wilhelm Tischbein, Max Pechstein, Max Beckmann, Paul Cézanne, ein Tuch von Pablo Picasso und anderen bekannten Künstlern ausgestellt. Die Ausstellung wird am 18. August 2021 um 17:00 Uhr feierlich eröffnet (Achtung: Zutritt nur mit Einladung).
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