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Mit der Einladung nach Freiberg geht das Bürgerbeteiligungsformat in die dritte und damit letzte Runde für dieses Jahr. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region Freiberg sind eingeladen, gemeinsam über die Frage zu diskutieren: Welche Prioritäten setzt Mittelsachsen in den kommenden Jahren bei der Weiterentwicklung des Kreises? Grundlage bildet die Agenda 2030, die ebenfalls kurz vorgestellt wird.
Auch wenn der Abend diesmal das Schwerpunktthema Digitalisierung setzt, die erste Säule der Agenda, wird dennoch Zeit und Raum bleiben, um, wie in Döbeln und Frankenberg auch, über weitere Themen zu sprechen, die die Anwesenden gern einbringen möchten.
Um Anmeldung wird gebeten. Ein entsprechendes Formular ist auf der Internetseite unter www.landkreis-mittelsachsen.de eingestellt.
Die von Landrat Dirk Neubauer entwickelte Agenda 2030 definiert Kernthesen und Haupthandlungsfelder, wie der Landkreis Mittelsachsen zukunftssicher gemacht werden soll. „Das gelingt, wenn die verschiedenen Akteure von Innen – dem Landratsamt – und von Außen – Zivilgesellschaft, Kommunen, Wirtschaft, Kultur – in konkreten Projekten und Vorhaben zusammenwirken. Schnittstelle und Steuerungselement sollen die Regionalkonferenzen sein“, so Neubauer. Diese Konferenzen werden in den historisch begründeten Strukturen der Altkreise etabliert. Sie sollen die regionale Abstimmungs- und Beteiligungsplattform bieten.
Regionalkonferenz:
16. November ab 18:00 Uhr
Berufliches Schulzentrum „Julius Weisbach“
Am Schachtweg 2 in Freiberg