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Liebe Jugendliche,

mit Menschen arbeiten ist euch wichtig?

Dann ran an die Messe. Dort seht ihr Firmen und Einrichtungen und könnt nach Herzenslust stöbern.

Und ihr wünscht euch sinnvolle und echte Aufgaben? Computer, Tablet, Handy sind wichtig? Ihr bedient die Tastaturen schnell – das muss euer zukünftiger Beruf auch bereithalten?

Eure Gaming- Erfahrungen sind wertvoll. Um digitales Arbeiten kommt heute keine Firma mehr herum.

Eure Praxisberaterinnen und Praxiberatern in der Schule sind top aktuell informiert, kennen euch aus der Potenzialanalyse und können euch super kompetent beraten, welche eurer Kompetenzen zu welchem Beruf passen.

Auch das Team der Berufsberater werden mit Beginn des Schuljahres wieder an die Schule kommen. Anrufen könnt ihr immer. Macht einen Termin. Lasst euch, gemeinsam mit euren Eltern, beraten.

Probiert euch aus, ohne Druck, und erkennt, was zu euch passt. Nehmt Wege über Praktika. Wenn es in Klasse 9 oder 10 seitens eines Unternehmens heißt, „wir möchten dich gern drei Tage im Schnupperpraktikum kennenlernen“, dann geht. Die Schule genehmigt das auch während der Schulzeit. Es ist gut, auch zu wissen, was nicht zu einem passt.

Ihr seid gefragt, wie nie. Macht los. Zeigt Eigeninitiative. An euren Schulen die Lehrerinnen und Lehrer, die Firmen selbst, eure Eltern, die Arbeitsagentur sind euch klasse Begleiter.

Nutzt die Messen, online-Portale frühzeitig, schon ab Klasse 7, und informiert euch.

Eure eigene Zukunft?

Ihr werdet euren Beruf nur dann gut machen, wenn ihr liebt, was ihr tut. Eine betriebliche Ausbildung? Klar, eine echte Alternative zum Studium mit vielfältigen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Wir zählen auf euch.

Eine Lehrerin vor einem Flipchart
Kerstin Wilde setzt sich im Arbeitskreis Schule - Wirtschaft Mittelsachsen sehr engagiert für Berufsorientierung ein. Foto: S. Kehrwisch, Oberschule Lichtenau

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